
Auszeichnungen, Preise, Wettbewerbe
Bester Abschluss, herausragende Forschungsarbeit, Innovationswettbewerb – an der TUM School of Life Sciences leben wir die stolze Tradition der Nachwuchsförderung.
Dazu gehört die Auszeichnung unserer jungen Talente – den Vordenkern und Vordenkerinnen für eine nachhaltige und lebenswerte Zukunft, dem TUM-Nachwuchs für Wissenschaft und Forschung. Ein herzliches Dankeschön an unsere Förderer und Partner, an die beteiligten Stiftungen und Vereine für ihr Engagement und die Zusammenarbeit im Bereich der Nachwuchsförderung!
Preis des Oberbürgermeisters der Stadt Freising
Beim Rückblick auf das Jahr 2021 würdigte Freisings Oberbürgermeister Tobias Eschenbacher die Preisträgerinnen und Preisträger der besten Masterarbeiten im Studienjahr 2020/2021 in einer Videobotschaft.
Ausgezeichnet wurden die jeweils besten Abschlussarbeiten aus den sechs Studienbereichen, die alle mit der Note 1,0 bewertet wurden. Die Preisträgerinnen und Preisträger erhalten jeweils 250 € Preisgeld von der Stadt Freising.
Die Siegerinnen und Sieger im Studienjahr 2020/21 sind Carolin Betz (Agrar und Gartenbauwissenschaften), Clara Igisch (Biowissenschaften), Lukas Viebahn (Brau- und Lebensmitteltechnologie), Ana Ivić (Ernährungswissenschaft und Lebensmittelchemie), Leonie Wagner (Forstwissenschaft und Ressourcenmanagement) und Tiia Haberstok (Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung).
Sie wurden für folgende Arbeiten ausgezeichnet:
- Carolin Betz: Klimanotstand: Nur Symbol oder Motor einer veränderten kommunalen Klimapolitik? Eine qualitative Inhaltsanalyse der Intensionen und wahrgenommenen Auswirkungen von Notstandserklärungen durch lokale politische Entscheidungsträger.
- Tiia Haberstok: Bodenstrukturentwicklung in renaturierten Tagebauflächen im Südosten von Australien
- Clara Igisch: Funktionelle und molekulare Charakterisierung der CRIB-Domäne-enthaltenden Gerstenproteine HvRIC163 und HvRIC194
- Ana Ivić: Charakterisierung der Naturstoffe aus Xeroderris stuhlmannii
- Lukas Viebahn: Umfassende Studie der überkritischen CO2 Extraktion von flüchtigen Stoffen aus Hopfenpellets:Experimente und Modellierung
- Leonie Wagner: Identifizierung von Baumarten mit hochauflösenden, multi-temporalen Multispektraldaten - Ein wissensbasierter und objektorientierter Ansatz

Beim digitalen Neujahrsempfang 2021 Jahr würdigte Freisings Oberbürgermeister Tobias Eschenbacher die Preisträger*Innen der besten Masterarbeiten im Studienjahr 2019/2020 in einer Videobotschaft.
Ausgezeichnet wurden die jeweils besten Abschlussarbeiten aus den sechs Studienbereichen, die alle mit der Note 1,0 bewertet wurden. Die Preisträgerinnen und Preisträger erhalten jeweils 250 € Preisgeld von der Stadt Freising.
Die Siegerinnen und Sieger im Studienjahr 2019/20 sind Clara Wagner (Agrar- und Gartenbauwissenschaften), Marie-Louise Kowollik (Biowissenschaften), Deborah Kracheletz (Brauwesen, Lebensmitteltechnologie und Bioprozesstechnik), Franziska Baumann (Ernährungswissenschaften und Lebensmittelchemie ), Benjamin Franklin Meyer (Forstwissenschaften und Ressourcenmanagement) sowie Fabian Sauter (Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung).
Sie wurden für folgende Arbeiten ausgezeichnet:
- Clara Wagner: Die Rolle von Mindsets in Nachfolgeprozessen in land- und gartenbaulichen Familienbetrieben.
- Marie-Louise Kowollik: Charakterisierung einer neuen, aus einem Biogas- Fermenter isolierten Art der Gattung Ruminiclostridium
- Deborah Kracheletz: Simulation molekularer Diffusion im Einzelpartikel und gepackten Bett am Beispiel der Espresso-Extraktion und dem Conchieren von Schokolade – eine Gegenüberstellung unterschiedlicher Ansätze.
- Franziska Baumann: Reinigung des TIMP-4 Proteins aus dem Menschen und erste Untersuchungen zu seinen nicht-kanonischen Funktionen.
- Benjamin Franklin Meyer: Höhere Anfälligkeit von Buche gegenüber Dürre: Eine multimethodale dendroökologische Analyse.
- Fabian Sauter: Konkurrenz entlang von Produktivitätsgradienten – Eine Fallstudie mit der seltenen Ackerwildkrautart Arnoseris minima (L.) Schweigg. & Körte.

Beim Neujahrsempfang 2020 verlieh Freisings Oberbürgermeister Tobias Eschenbacher die Preise für die besten Abschlussarbeiten der Studierenden des Studienjahres 2018/2019. Dabei wurden sechs Masterarbeiten, die alle mit der Traumnote 1,0 bewertet worden sind, mit einem Preisgeld von 250 € ausgezeichnet. Die Sieger im Studienjahr 2018/2019 sind Samira Dietze (Agrar- und Gartenbauwissenschaften), Kim Wagner (Biowissenschaften), Lena Dworschak (Brau- und Lebensmitteltechnologie), Josef Ranner (Ernährungswissenschaften), Kristina Witzgall (Forstwissenschaften und Ressourcenmanagement) sowie Markus Bauer (Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung).
Preisträger im Bereich Biowissenschaften

Die iGEM-Stiftung ist eine unabhängige, gemeinnützige Organisation, die sich der Förderung der synthetischen Biologie, der Ausbildung und des Wettbewerbs sowie der Entwicklung einer offenen Gemeinschaft und Zusammenarbeit widmet.
Das Hauptprogramm von iGEM ist der iGEM-Wettbewerb, eine jährlich stattfindende, weltweite Veranstaltung im Bereich der synthetischen Biologie, die sich an Studenten im Grundstudium, aber auch an Gymnasiasten und Hochschulabsolventen richtet. Der iGEM-Wettbewerb gibt Studenten die Möglichkeit, die Grenzen der synthetischen Biologie zu erweitern, indem sie sich mit alltäglichen Problemen auseinandersetzen, mit denen die Welt konfrontiert ist. Multidisziplinäre Teams arbeiten zusammen, um unter Verwendung austauschbarer biologischer Teile und molekularbiologischer Standardtechniken ein selbst entworfenes System zu entwerfen, zu bauen, zu testen und zu messen.
In 2016 gewann ein gemeinsames Team der LMU München und TU München, mit Unterstüzung von Prof. Dr. Arne Skerra vom Lehrstuhl für Biologische Chemie, die Goldmedaille in mehreren Kategorien.
Preisträger im Bereich Brau- und Lebensmitteltechnologie

Auszeichnung 2022
Im Rahmen der Absolventenverabschiedung 2022 aus dem Bereich Brau- und Lebensmitteltechnologie sowie Bioprozesstechnik gab es zahlreiche Preise und Auszeichnungen. Auch Ehrungen für besonderes Engagement für studentische Belange und für besondere Leistungen in der Lehre wurden vorgenommen.
„Sie können alle stolz auf sich sein“, freute sich Prof. Heiko Briesen, der akademische Programmdirektor des Fachbereichs Brau- und Lebensmitteltechnologie und Bioprozesstechnik an der TUM School of Life Sciences mit den Absolventinnen und Absolventen.
Die besten Absolventinnen und Absolventen des Jahres 2022 sind:
- Florian Burgert: Brauwesen mit Abschluss Diplom-Braumeister
- Michael Haas: Brauwesen und Getränketechnologie B.Sc
- Lukas Viebahn: Brauwesen und Getränketechnologie M.Sc
- Ioan-Lucian Mitrofan: Technologie und Biotechnologie der Lebensmittel B.Sc.
- Lukas Hans: Technologie und Biotechnologie der Lebensmittel M.Sc
- Thomas Westenrieder: Bioprozesstechnik, B.Sc.
- Rebecca Lüttich: Pharmazeutische Bioprozesstechnik M.Sc
Der Hans Joachim Boekstegers Förderpreis für die beste Masterarbeit im Bereich Lebensmitteltechnologie und Verpackungstechnik ging an Luisa Kristina Murer für ihre Arbeit mit dem Titel „Einflussfaktoren auf das Auftreten von Mikroplastik bei der Herstellung von Lebensmittelverpackungen aus Kunststoff“.
Jodok Gerber erhielt für seine Bachelorarbeit zum „Einfluss der Sprührate auf die Schutzwirkung und Batchhomogenität beim Schmelzcoating“ den Preis des Verbands Weihenstephaner Milchwirtschaftler, Bio- und Lebensmitteltechnologen e.V. für die beste Bachelorarbeit in der Lebensmitteltechnologie.
Die Preisgelder in Höhe von 500€ bis 1.000€ wurden von den Industrieunternehmen Krones AG, Multivac Sepp Haggenmüller SE & Co. KG, GEA Brewery Systems GmbH, Sartorius AG, Rentschler Biopharma SE sowie vom Verband Weihenstephaner Milchwirtschaftler, Bio- und Lebensmitteltechnologen e.V. und vom Verband ehemaliger Weihenstephaner der Brauerabteilung e.V. gestiftet. Mehr erfahren
Auszeichnung 2021
Seit 2012 ist der Innovationswettbewerb für Getränke & Lebensmittel (IGL) ein an der TUM in Weihenstephan durchgeführtes Projekt, in welchem Studierende selbstständig Produktentwicklung betreiben können.
Innovationswettbewerb 2022 (Aufruf gestartet)
Innovationswettbewerb 2021
Innovationswettbewerb 2019
Die sechste Runde des Innovationswettbewerb im Jahr 2019 ist mit der Siegerehrung auf der BrauBeviale 2019 zu Ende gegangen. Nach einer spannenden Vorrunde im Juni fand Ende Oktober das Finale beider Kategorien des IGLs statt.
In der Kategorie Food, die erst zum zweiten Mal stattfand, errang das Team Mir Schmeckt das mit ihrem Bratling aus Treber, dem Treberling, den zweiten Platz. Sieger wurde das Team Bürze (Ulrike Schweiger, Theresa Jesch, Kristina Oltrogge und Johanna Fellermeier) mit einer glutenfreien, salzreduzierten Würzsoße auf Buchweizenbasis.
In der Kategorie Beverages traten drei Teams gegeneinander an: Den dritten Platz belegt das Team Braubagasch mit einem Schwarz-Tee-Bergamotte-Radler. Der zweite Platz ging an das Team Neomyces und ihr alkoholfreies Bier. Das Team Keferment von Sebastian Sirbu und Sabine Winkler wurde mit ihrem alkoholfreien Getränk auf Basis von Wasserkefir zum Sieger des IGL Beverages gekührt.
Mehr erfahren auf der Facebookseite des IGL Wettbewerbs
Für Ihre Promotion zum Thema „Effect of additives on the mechanical and permeation properties of biopolymer films from alginate and PHBV” am Lehrstuhl für Lebensmittelverpackungstechnik bei Prof. Dr. H.-C. Langowski hat Frau Dr. Verena Jost den Peter-Dornier-Preis 2020 erhalten.
Die Nutzung biologisch abbaubarer Polymere wird bereits seit Jahrzehnten für den Verpackungsbereich diskutiert. Nachdem die Kontamination von Böden und Gewässern mit größeren und kleineren Kunststoffteilen und - partikeln inzwischen große Ausmaße angenommen hat, betrachtet man diese Materialgruppe als ein wichtiges Element zur Lösung dieser Probleme.
Vor diesem Hintergrund hatte sich Frau Jost das Ziel gesetzt, biologisch abbaubare Polymere auf Basis nachwachsender Rohstoffe zu identifizieren, die sich entweder thermoplastisch zu Folien verarbeiten oder in lösemittelbasierten Gießverfahren als Beschichtung auftragen lassen und ausgeformt gute mechanische Eigenschaften sowie eine niedrige Sauerstoffdurchlässigkeit aufweisen.
Die Basis für die englischsprachig verfasste Arbeit von Frau Jost bilden insgesamt sieben Publikationen, die sie in internationalen Journalen mit Peer Review-Verfahren als Erstautorin publiziert hat. "Frau Jost hat eine sehr aktuelle Thematik mit vielen anspruchsvollen Einzelproblemen bearbeitet", wüdigte Doktorvater Prof. Langowski.
Über die Preisträgerin:
Dr. Verena Jost hat im Jahr 2004 ihr Diplomstudium der Technologie und Biotechnologie der Lebensmittel an der Fakultät Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung, Landnutzung und Umwelt der Technische Universität München begonnen und im Jahr 2009 mit der Promotion begonnen. Heute arbeitet sie in der Abteilung Forschung und Entwicklung der Hipp-Werke in Pfaffenhofen.
Über den Preis:
Dipl.- Ing. Peter Dornier (1917-2002) war ein deutscher Unternehmer, Konstrukteur und Erfinder. Der Beirat der von ihm gegründeten Peter-Dornier-Stiftung hat anlässlich seines 100. Geburtstages beschlossen, einen Peter-Dornier-Preis zu verleihen.
Der Preis wird zur Nachwuchsförderung und als Förderung technischer Innovation verliehen. Die wissenschaftlichen Arbeiten sollen sich mit realisierbaren und vor allem nachhaltigen Ideen, beispielsweise aus den Bereichen Recycling, Abfallvermeidung, geringerer Energieverbrauch, befassen. Der Beschluss der Verleihung erfolgt über den Vorstand und Beirat der Peter-Dornier-Stiftung. Der Preis ist mit einem Preisgeld in Höhe von 5.000€ dotiert.
Preisträger im Bereich Forstwissenschaft und Ressourcenmanagement

Zur Förderung herausragender Leistungen auf dem Gebiet des Nachhaltigen Ressourcenmanagements hat die Audi Stiftung für Umwelt den SRM Award ins Leben gerufen. Mit dem Preis werden Absolventinnen und Absolventen des Masterstudiengangs Sustainable Resource Management ausgezeichnet, die mit ihrer Abschlussarbeit zu einem nachhaltigen Zusammenspiel zwischen Mensch, Natur und Technik beitragen. Der SRM Award ist mit 1.500 Euro dotiert und wurde 2011 zum ersten Mal verliehen.
Im Jahr 2022 gewannen die beiden Forscherinnen, Lauren Former und Yanin Pawijit, die Auszeichnung für Ihre Masterarbeiten im Studiengang Sustainable Research Management (SRM) der TUM School of Life Sciences Freising-Weihenstephan.
Die Arbeit von Lauren Former behandelt die Thematik, wie man in Kalifornien und Bayern mit der Wasserknappheit umgehen sollte.
In der Arbeit von Yanin Pawijit beschäftigte sich die Forscherin mit den Auswirkungen unterschiedlicher Flächennutzungen in urbanen Räumen bei Starkregenereignissen. Mehr erfahren
Im Jahr 2021 erhielten die beiden Forscherinnen, Astrid Manciu und Tiffany Yu, die Auszeichnung für Ihre Masterarbeiten im Studiengang Sustainable Research Management (SRM) der TUM School of Life Sciences Freising-Weihenstephan. In ihren Arbeiten beschäftigte sich Astrid Manciu mit der Rolle der Vegetation im Klimasystem und Tiffany Yu untersuchte die Auswirkungen der Nähe zur Natur auf die Gesundheit des Menschen. Mehr erfahren
Im Jahr 2020 ging der „Sustainable Resource Management Award“ (SRM) an Dayana Ramirez Gutierrez, eine junge Forscherin der Technischen Universität München (TUM). In ihrer Masterarbeit vertiefte die Wissenschaftlerin das „Stakeholder Knowledge Mapping“ (SKM) und erarbeitete ein Konzept für eine erste Operationalisierung.
Mit dem 1978 gestifteten Thurn und Taxis Förderpreis sollen nach dem Willen des Stifters, S.D. Johannes Fürst von Thurn und Taxis, junge Akademiker ausgezeichnet werden, die sich durch hervorragende Leistungen auf dem Gebiet der Forstwissenschaft während des Studiums und danach hervorgetan haben. Der Preis wird jährlich verliehen und ist mit 6.000 Euro dotiert. Er soll zur Finanzierung eines weiterführenden Studien- oder Forschungsaufenthaltes im Ausland dienen.
2016 erhielt Dr. Christian Schunk von der Technischen Universität München den Thurn und Taxis Förderpreis für seine Promotionsarbeit an der Professur für Ökoklimatologie. Er beschäftigte sich darin mit der vergangenen, derzeitigen und zukünftigen Waldbrandgefährdung in Mitteleuropa. Weiterlesen
Über das Gerd-Wegener-Reisestipendium 2019 in Höhe von 1.000 Euro freute sich Isabelle Jarisch. Im Rahmen ihrer Masterarbeit am Fachgebiet für Waldinventur und nachhaltige Nutzung verbrachte Frau Jarisch drei Monate in Südafrika. In der Provinz KwaZulu-Natal sammelte sie beim Kooperationspartner Hans-Merensky-Holding Daten über die Forstproduktion mit Kiefer und Eukalyptus, sowie dem Avocadoanbau, um diese Landnutzungsformen auf Basis ihrer finanziellen Rückflüsse und Risiken zu bewerten.
Ziel der Masterarbeit ist es, Empfehlungen für ein zukünftiges gemischtes Betriebsportfolio abzugeben, das die Möglichkeit bietet robuster auf Produktionsrisiken wie Feuer, Hagel und Dürre zu reagieren. Frau Jarisch reiste dafür an mehrere Betriebsstandorte, um in Gesprächen mit den Experten vor Ort Chancen, Risiken und Finanzdaten der verschiedenen Produktionsformen zu evaluieren.
Das Reisestipendium wurde von Univ.-Prof. Dr. Dr. habil. Drs.h.c. Gerd Wegener, ehemaliger Ordinarius für Holzkunde und Holztechnik der TUM, gestiftet und 2012 erstmalig vergeben. Mit einem jährlichen Zuschuss von 1.000 Euro soll die studentische Mobilität gefördert werden, insbesondere durch die Unterstützung von Studienleistungen und Studienaufenthalten im Ausland.
Bewerbungen für das Reisestipendium richten Sie bitte mit
- Lebenslauf,
- Nachweis der Studienleistungen (Transcript of Records),
- Begründung der geplanten Reise und
- Finanzierungsplan
formlos an den Studiendekan. Über die Auswahl entscheidet ein Kuratorium.
Einreichungsfrist: bis 31. Oktober (für ein Stipendium im darauffolgenden Jahr)