Ursprünglich aus den USA stammend erfreut sich der Fitnesstrend seit einigen Jahren auch im deutschsprachigen Raum großer Beliebtheit. Eine in Freising am Fürstendamm eröffnete Calisthenics-Anlage galt als positives Beispiel für den Campus. Seit Juli 2023 kann die neue Sportanlage genutzt werden.
„Studierende, Beschäftigte und alle anderen Sportbegeisterten werden ihre Freude daran haben“, ist sich Tobias Pylypiw, Ressortleiter Freising des ZHS, sicher. Finanziert wurde die Anlage hauptsächlich aus Geldern der TUM School of Life Sciences, vorallem dank einer großzügigen Spende aus dem Fachbereich von Prof. em. Scheman. Weitere Sponsoren waren der Zentrale Hochschulsport München (ZHS), die Hochschule Weihenstephan-Triesdorf (HSWT) und die Brauerei Weihenstephan. Um die Montage und die Außenanlage hat sich die TUM Zentralabteilung 4 – Immobilien und Gebäudemanagement gekümmert.
Der Begriff Calisthenics bedeutet im altgriechischen sinngemäß „schöne Kraft“. Bei den Übungen werden nicht nur einzelne Muskeln trainiert, sondern immer ganze Muskelgruppen. Synonym wird auch der Ausdruck Streetworkout verwendet, der Sport hat sich mittlerweile zu einem ganzen Lifestyle entwickelt.
Redaktion:
Susanne Neumann
TUM School of Life Sciences
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit