
Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung
Bachelor of Science (B.Sc.)
Du möchtest kreativ Natur, Landschaft, städtische Freiräume und Klimaschutz gestalten? Mit Kommilitoninnen und Kommilitonen im Team planen und entwerfen, nachhaltige Projekte für gute Lebensräume entwickeln? Kenntnisse und Methoden aus Ökologie, Soziologie, Pflanzenkunde, Städtebau, Kunst und Architektur verknüpfen? Dein Wissen bei einem Auslandssemester erweitern und vertiefen? Dann ist das Studium der Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung an der TUM in Freising genau das Richtige für dich. Entwerfe und plane mit uns für Mensch und Natur die Freiräume der Zukunft!
Eckdaten
Art des Studiums | Vollzeit |
Regelstudienzeit | 8 Semester |
Credits | 240 ECTS |
Studienbeginn | Wintersemester Sommersemester (nur für Bewerbungen auf ein höheres Fachsemester) |
Bewerbungszeitraum | Wintersemester: 15. Mai - 15. Juli Sommersemester: 01. November - 15. Januar |
Zulassungsart | Eignungsfeststellungsverfahren für Bachelorstudiengänge |
Unterrichtssprache | Deutsch |
Unterrichtsort | Freising und München |
Kosten | Semesterbeitrag, Studiengebühren für internationale Studierende |
Der Studiengang Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung verbindet Kunst und Wissenschaft, das heißt Sozial-, Kultur-, Natur- und Ingenieurwissenschaften. Du wirst deine künstlerische Kreativität entfalten und naturwissenschaftlich forschen können. Du untersuchst und gestaltest Landschaft, ob Naturschutzgebiete, Stadtparks oder Plätze, Gärten, Energieparks oder Industriebrachen. Dein Ziel ist es, die Lebensqualitäten für Mensch und Natur zu verbessern. Dazu sind sozialwissenschaftliche Kenntnisse, gesellschaftliches Engagement und künstlerisches Gespür gefragt. Das Planen und Entwerfen von Landschaft erfordert zudem Wissen über die physischen Gegebenheiten der Umwelt – Ökologie, Geologie, Klimatologie, Boden- und Vegetationskunde. In vielfältigen Projektarbeiten und wenig Frontalunterreicht kooperierst du im Team und wirst im verpflichtenden Auslandssemester erfahren, dass deine Arbeit auch international relevant ist.
Der Schwerpunkt der Landschaftsarchitektur liegt im gestalterischen, entwerferisch-wissenschaftlichen Bereich, eng angelehnt an Städtebau und Architektur. Im Schwerpunkt Landschaftsplanung stehen ökologische und planungswissenschaftliche Aspekte im Vordergrund. Der Bachelorstudiengang ist interdisziplinär angelegt und verbindet beide Studienbereiche. Im viersemestrigen Grundstudium, dem Auslandsaufenthalt und dem dreisemestrigen Hauptstudium inkl. deiner Abschlussarbeit kannst du relativ frei zwischen den Vertiefungsschwerpunkten wählen oder vollständig einer Vertiefungsrichtung folgen.
Absolventinnen und Absolventen der Landschaftsplanung und Landschaftsarchitektur sind sehr gefragt. „Landschaftsarchitekt“ oder „Landschaftsarchitektin“ ist eine geschützte Berufsbezeichnung, welche durch die Architektenkammern der Bundesländer und die Baukammergesetze gesichert ist. Mit dem zusätzlichen Nachweis von Berufspraxis bist du bereits nach deinem Bachelorabschluss berechtigt, dich in die Listen der Architektenkammern bzw. Planerlisten eintragen zu lassen.
Auf dem Arbeitsmarkt sind freie Landschaftsarchitektur- und Planungsbüros sowie Bau- und Umweltverwaltungen für dich das Ziel. Lieber ökologische Gutachten erstellen oder in staatlicher und nichtstaatlicher Naturschutzarbeit tätig werden? Wie wäre es mit Umweltpädagogik, Journalismus, Immobilien- oder Projektentwicklung? Auch auf solche Tätigkeiten bist du mit dem Bachelorstudium Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung gut vorbereitet.
Als Absolventin und Absolvent einer Universität, für die der Master der Regelabschluss ist, empfehlen wir dir unsere aufbauenden Masterstudiengänge Landschaftsarchitektur, Ingenieurökologie, Urbanistik oder Naturschutz und Landschaftsplanung.
Während der ersten beiden Semester im Projektstudium widmest du dich grundlegenden Fach- und Methodenkenntnissen und lernst die Vertiefungsrichtungen Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung kennen. Du erarbeitest dir essentielles Wissen in den Bereichen Entwerfen, Darstellung und Gestaltung, Botanik, den Grundlagen der Natur- und Ingenieurwissenschaften sowie in Architektur und Städtebau.
Ab dem dritten Semester erweiterst du dein Wissen in komplexen Projektstudien und Kernfächern. Fachspezifische Pflichtmodule decken die Bereiche Städtebau, Ökologie, Technik der Landschaftsarchitektur, Geografische Informationssysteme und Computer-aided Design, ab. Durch verschiedene Wahlmodule hast du die Möglichkeit, gemäß deinen individuellen Interessen Schwerpunkte zu setzen und so dein fachliches Profil zu schärfen. Hierbei hast du die Wahl zwischen Bereichen wie Bodenkunde, ökologischer Landbau, Umweltsoziologie, Pflanzenverwendung, Wasserbau, Limnologie, Verkehrsplanung, Land Management, Forst- und Agrarwissenschaften.
Im fünften Fachsemester wirst du den obligatorischen Auslandsaufenthalt absolvieren. Dabei kannst du während eines Praktikums z.B. in einem Planungsbüro, Nationalpark oder sonstigen Behörde deine Fähigkeiten erweitern und Jobverantwortung ausprobieren oder während eines Auslandsstudiums an einer bewährten Partnerhochschule interessante Module deiner Wahl belegen. Freue dich auf die Erweiterung deines Erfahrungshorizonts in einem spannenden interkulturellen Arbeits- und Lernumfeld. Durch eine Vielzahl von internationalen Kontakten der TUM zu ausländischen Institutionen stehen dir nahezu alle Optionen offen.
Nach der Rückkehr aus dem Ausland stehen im Hauptstudium des Studiengangs ab dem sechsten Semester wieder intensives Projektstudium und die vertiefte Auseinandersetzung mit aktuellen Fragen aus Wissenschaft und Forschung auf dem Programm. Zahlreiche Seminare erweitern dein theoretisches und methodisches Repertoire, schulen dich in Landschaftsökologie, Wissenschaftstheorie, Modellierung oder Forschungsdesign. Wir bieten auch Zugang zu Spezialgebieten der Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung, zum Beispiel in Green Technologies, Flächenkonversion, Energielandschaften oder Stadtumbau.
Dein Studium endet mit einer Bachelor Thesis zu einem Thema deiner Wahl. Kombiniere persönliche Fähigkeiten und Präferenzen mit dem erlernten Wissen und demonstriere deine Professionalität!
Mit dem abgeschlossenen Studium der Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung kannst du Freiräume gestalten, Landschaften entwickeln und Herausforderungen zum Schutz von Natur und Landschaft meistern. Während des interdisziplinären Universitätsstudiums hast du viele Methoden zu Analyse, Bewertung, Planung und Entwurf erlernt und kannst diese anwenden. Deine Kenntnisse in Städtebau, Botanik, Ökologie, Bautechnik, Pflanzenverwendung, CAD, Gartenkunst, Entwurfsmethodik, Planungstheorie, -instrumente und -recht sowie Projektmanagement kennzeichnen deine Fachkompetenz.
Je nach individuellem Interesse und Studienschwerpunkt kennst du dich mit Architektur und Städtebau oder mit Bodenkunde und Landschaftsentwicklung besonders gut aus. Zudem kannst du Planungsansätze und Entwurfslösungen für komplexe Problemstellungen entwickeln und auf bauliche Realisierbarkeit prüfen. Alternativ wäre die Erstellung von Fachgutachten und die Beurteilung des Zustands und der Entwicklungsziele von Landschaften.
Alles in allem hast du immer das Ziel vor Augen, nachhaltige Lebensräume für Mensch und Natur zu schaffen und verlierst dabei die gesellschaftlichen, ökologischen und ökonomischen Zusammenhänge nie aus dem Blick.
Bewerbungsvoraussetzungen und Zulassungsvoraussetzungen
Voraussetzung für die Bewerbung auf einen Studienplatz im Bachelorstudiengang Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung ist eine Hochschulzugangsberechtigung. Dabei kann es sich entweder um eine schulische Hochschulzugangsberechtigung oder um eine ausreichende berufliche Qualifikation handeln.
Mehr zur Hochschulzugangsberechtigung.
Eine weitere Voraussetzung ist das Bestehen des zweistufigen Eignungsfeststellungsverfahrens (EfV), in dem festgestellt wird, ob neben dem Erwerb der Hochschulreife auch die besonderen qualitativen Anforderungen des Bachelorstudiengangs Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung erfüllt sind.
Sprachnachweis
Wenn keine deutsche Hochschulzugangsberechtigung oder deutsche Staatsangehörigkeit im Falle einer internationalen Hochschulzugangsberechtigung vorliegt (sowie ein Besuch von mindestens 2 Jahren an einer deutschsprachigen Schule), müssen für den deutschsprachigen Bachelorstudiengang Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung bis zum Bewerbungsende ausreichende Deutschkenntnisse nachgewiesen werden.
Vorprüfungsdokumentation (VPD)
Alle Bewerberinnen und Bewerber für einen Bachelorstudiengang, die ihre Hochschulzugangsberechtigung nicht im deutschen Schulsystem im Inland oder an einer Schule mit deutscher Abiturprüfungsordnung erworben haben, benötigen eine Vorprüfungsdokumentation (VPD) und müssen sich über uni-assist e.V. bewerben. Die VPD muss zuerst bei uni-assist beantragt werden, bevor sie dann mit der Bewerbung bei der TUM hochgeladen wird.
Wichtig: Die Bearbeitung der VPD bei uni-assist kann 6-8 Wochen dauern! |
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Eine frühzeitige Beantragung ist daher empfehlenswert, ansonsten muss mit Verzögerungen bei der Bearbeitung der Bewerbungsunterlagen an der TUM gerechnet werden. Denn nur vollständige Bewerbungsunterlagen können bearbeitet werden. |
Semesterbeiträge und Studiengebühren an der TUM
Alle Studierenden müssen einen Semesterbeitrag für das Studierendenwerk entrichten.
Studiengebühren für internationale Studierende
Von internationalen Studierenden aus Drittstaaten, d.h. aus Ländern, die nicht zum Europäischen Wirtschaftsraum gehören, werden Studiengebühren erhoben. Alle Informationen zu Gebührenhöhe, Erlass und Stipendienprogrammen sind auf der Website zu Studiengebühren für internationale Studierende zu finden.
Bewerbungszeitraum und Studienbeginn
Der Bewerbungszeitraum für zulassungsbeschränkte Bachelorstudiengänge an der TUM School of Life Sciences ist vom 15. Mai bis 15. Juli eines jeden Jahres für das folgende Wintersemester. Der Beginn des Studiums im ersten Fachsemester ist nur zum Wintersemester möglich. Hier geht es zur Übersicht der Semestertermine.
Im Bachelorstudiengang Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung ist eine Bewerbung zum Sommersemester nur in ein höheres Fachsemester möglich.
Online-Bewerbung
Die Bewerbung ist nur über unser Online-Bewerbungsportal möglich, für das ein Bewerbungskonto einrichten müssen.
Leitfaden zur Online-Bewerbung
Alle Dokumente müssen bis zum Ende der Bewerbungsfrist im TUMonline-Portal hochgeladen sein! Per E-Mail eingereichte Dokumente können nicht bearbeitet werden.
Bitte beachten: |
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Es können nur Bewerbungen berücksichtigt werden, bei denen alle erforderlichen Unterlagen hochgeladen wurden und die vollständige Bewerbung innerhalb der Bewerbungsfrist eingereicht wurde. |
Eignungsfeststellungsverfahren
Die Aufnahme in den Bachelorstudiengang Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung setzt eine besondere Qualifikation voraus. Die Auswahl unserer Studienanfängerinnen und Studienanfänger erfolgt daher über ein zweistufiges Eignungsfeststellungsverfahren.
Im Folgenden findest du eine kurze Zusammenfassung wesentlicher Punkte für den Ablauf des Eignungsfeststellungsverfahrens. Detaillierte Informationen zu den genauen Berechnungen und Regelungen kannst du der Satzung über die Eignungsfeststellung für den Bachelorstudiengang Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung entnehmen.
Erste Stufe des Verfahrens:
Anhand der eingegangenen Bewerbungsunterlagen erfolgt in der ersten Stufe eine Bewertung nach festgeschriebenen Auswahlkriterien mittels eines Punktesystems. Neben der Durchschnittsnote der Hochschulzugangsberechtigung (HZB) fließen die in der HZB aufgeführten Noten in den Fächern Deutsch oder Englisch sowie eines der Fächer Biologie, Sozialkunde, Geografie oder Kunst, die in den letzten vier Halbjahren vor Erwerb der HZB erworben wurden, in die Bewertung mit ein. Auch nachgewiesene studiengangsdienliche außerschulische Qualifikationen bzw. Zusatzqualifikationen wie beispielsweise eine Berufsausbildung, berufspraktische Tätigkeiten oder ein freiwilliges soziales oder ökologisches Jahr können Berücksichtigung finden. Über die Anerkennung der Zusatzqualifikation entscheidet die Eignungskommission.
Die Gewichtung der drei Bezugsgrößen für die Punktevergabe in der ersten Stufe des Verfahrens ist: HZB-Durchschnittsnote 0,55, fachspezifische Einzelnoten 0,3 und Zusatzqualifikation 0,15.
Bewerbende, welche so die festgelegte Mindestpunktzahl von 72 Punkten erreichen, erhalten bereits in der ersten Stufe eine direkte Zulassung.
Ergibt die Bewertung in der ersten Stufe 54 oder weniger Punkte, gelten die Bewerberinnen oder Bewerber als nicht geeignet und erhalten eine Ablehnung. Werden in dieser ersten Stufe des Verfahrens mindestens 55, aber weniger als 72 Punkte erreicht, führt dies zur Teilnahme an der zweiten Stufe.
Zweite Stufe des Verfahrens (Eignungsfeststellungsgespräch):
Die übrigen Bewerbenden, die aufgrund ihrer erreichten Punktzahl in der ersten Stufe weder zugelassen noch abgelehnt werden, nehmen an einem kurzen (ca. 20-minütigen) Eignungsfeststellungsgespräch mit Mitgliedern der Eignungskommission teil.
Die Gespräche für einen Studienstart im Wintersemester finden jedes Jahr zwischen Juni und August statt. Spätestens eine Woche vor dem Termin erhältst du per E-Mail eine Einladung und alle wichtigen Informationen zur Teilnahme am Eignungsfeststellungsgespräch. Das Eignungsgespräch wird in der Regel als Videokonferenz online durchgeführt.
Im Gespräch geht es im Wesentlich darum, die Persönlichkeiten und Motivation der Bewerbenden abzuschätzen, und ihre konkreten Vorstellungen vom Studium sowie ihre Erwartungen und beruflichen Ziele zu erfahren.
Portfolio
Während des Eignungsgesprächs ist dafür ein von der Bewerberin oder dem Bewerber persönlich zusammengestelltes Portfolio in der Regel in digitaler Form zu Beginn der Videokonferenz zu präsentieren. Weitere Informationen zur Art und Umfang des Portfolios findest du in der Satzung über die Eignungsfeststellung für diesen Studiengang.
Die Zusammenstellung des Portfolios reicht i.d.R. als Vorbereitung auf das Eignungsgespräch aus, da dabei bereits eine eingehende Auseinandersetzung mit dem Studienwunsch erfolgt. Gleichzeitig kann der Gesprächsverlauf durch die eingereichten Unterlagen von Bewerbenden mitbestimmt werden. Das Portfolio muss eine Versicherung enthalten, dass es selbstständig und ohne fremde Hilfe angefertigt wurde und die aus fremden Quellen übernommenen Gedanken als solche gekennzeichnet sind.
Die Gesamtpunktzahl der zweiten Stufe ergibt sich als Summe der mit 0,5 multiplizierten HZB-Punkte und der mit 0,5 multiplizierten Punkte des Eignungsgesprächs.
Wer in der zweiten Stufe 70 oder mehr Punkte erreicht hat, hat das Eignungsfeststellungsverfahren bestanden.
Bewerberinnen und Bewerber mit einer Gesamtpunktzahl von weniger als 70 Punkten haben das Eignungsfeststellungsverfahren nicht bestanden.
Eine Benachrichtigung über die Ablehnung oder Zulassung zum Studium erfolgt über deinen TUMonline Account.
Immatrikulation
Nach der Zulassung zum Studium muss der Studienplatz im Bewerberkonto akzeptiert werden, der Antrag auf Einschreibung unterzeichnet und mit den noch fehlenden Dokumenten für die Einschreibung hochgeladen werden sowie die Semestergebühren bezahlt werden. Alle relevanten Informationen werden im TUMonline-Bewerberkonto angezeigt.
Details zum Immatrikulationsverfahren
Dokumentenglossar
Bitte beachten: |
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Ab dem Zeitpunkt der Zulassung kontaktieren wir unsere Studierenden nur noch über die tum.de bzw. mytum.de-E-Mail-Adresse, die im Bewerberkonto zu finden ist. |
Warum du Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung an der TUM studieren solltest.
Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung an der TUM - Weihenstephan studieren: Wir planen ein neues Stadtquartier! | alpha Uni
Mögliche Master nach dem Bachelor
an der TUM School of Life Sciences:
- Ingenieurökologie M.Sc.
- Naturschutz und Landschaftsplanung M.Sc.
- Sustainable Resource Management M.Sc.
an der TUM School of Engineering and Design:
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Studiengangsdokumentation
Die Studiengangsdokumentation stellt das Konzept des Studiengangs dar.
Modulhandbuch
Das Modulhandbuch führt alle Module der aktuellen Studiengangsversion auf und wird vor jedem Semesterstart aktualisiert.
Immatrikulierte Studierende, die in vorherigen Studiengangsversionen studieren, finden ihre Modulhandbücher in TUMonline.
Tipp: Für bereits abgeschlossene Module kann in der TUMonline Applikation „Mein Studium“ ein individuelles Modulhandbuch erstellt werden (Icon oben rechts). Es wird empfohlen diese Möglichkeit jedes Semester zu nutzen (spätestens aber zum Abschluss des Studiums), da es im weiteren Berufsleben die Anerkennung von Modulen und Leistungen erleichtert!
- Studienplan:
Der Studienplan gibt dir eine Übersicht und Empfehlung, welche Module in welchem Semester gemäß der Fachprüfungs- und Studienordnung (FPSO) zu belegen sind.
- Stundenplan (TUM Kennung zum Login erforderlich):
Dieser Stundenplan soll dir einen Überblick über die geplanten Pflicht- und Wahlpflichtmodule eines Semesters bieten. Er dient lediglich der Orientierung und wird im Verlauf des Semesters nicht aktualisiert!
Über TUMonline kannst du dir einen semesterweisen Stundenplan gemäß FPSO erstellen lassen.
Du kannst dir aber auch einen individuellen Stundenplan zusammenstellen, der neben Terminen der gewählten Lehrveranstaltungen auch persönliche Termine enthalten kann.
Erste Schritte mit TUMonline
- Allgemeine Prüfungs- und Studienordnung der TUM (APSO)
- Fachprüfungs- und Studienordnungen (FPSO)
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In TUMonline meldest du dich zu deinen studienbegleitenden Modulprüfungen an.Wichtig: bei den meisten Prüfungen kannst du nur teilnehmen, wenn du dich innerhalb des Anmeldezeitraums selbst aktiv über TUMonline angemeldet hast. Der An- und Abmeldezeitraum wird Dir beim Prüfungstermin angezeigt.
- Weitere Prüfungsangelegenheiten
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Der Prüfungsausschuss ist ein Gremium aus Hochschullehrer*innen und Lehrenden des Studienganges. Der Vorsitzende des Prüfungsausschusses deines Studienganges ist Prof. Dr.-Ing. Ferdinand Ludwig. Anträge an den Prüfungsausschuss nimmt der/die Schriftführer*in entgegen und legt sie dem Prüfungsausschuss zur Entscheidung vor. Du erreichst den/die Schriftführer*in über die E-Mail-Adresse examination.co(at)ls.tum.de.
Diploma Supplement
Das Diploma Supplement ist ein englischsprachiger Zusatz zum Hochschulabschlusszeugnis. Es beschreibt nach einheitlichen Kriterien die mit dem Studienprogramm verbundenen Qualifikationen.
Im 5. Semester ist ein fachspezifischer Auslandsaufenthalt vorgesehen. Dieser kann als Studium an einer ausländischen Hochschule, als Forschungsaufenthalt oder als Praktikum absolviert werden. Durch eine Vielzahl von Verträgen und Kooperationen mit ausländischen Institutionen und durch eine spezifische Betreuung und Beratung besteht eine weltweite Auswahl.
Alle weiteren Details zu Planung, Förderung und zum Praktikumsbericht findest du im Dokument:
- Informationen zum Auslandsaufenthalt (nur mit TUM-Login)
- Zur Karte mit den Partneruniversitäten
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Mehr Informationen zu
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Wiki Life Sciences – Studium und Lehre - Studienabschluss (TUM Kennung zum Login erforderlich)
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